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Der richtige Unterboden für den neuen Parkettboden

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Dämmung

Bereits beim Kauf des neuen Parador Parkettbodens sollten Sie an das passende Zubehör denken. Die Sockel und Leisten werden auf den neuen Holzfußboden abgestimmt. Ein spezielles Augenmerk müssen Sie dem Unterboden widmen, der ideale Bedingungen schafft für das Verlegen des Holzfußbodens. Ideal gleicht die Dämmung von Parador kleine Unebenheiten aus und bietet auch den nötigen Schutz bei Bodenfeuchtigkeit. Je nach Einsatzbereich können Sie bei Parador den angemessenen Unterboden für Ihren Holzboden auswählen.

Unterboden-Modelle: Akustik-Protect 100, 200 sowie 300

Die optimale Dämmung bei schwimmend verlegten Parkett- sowie Dielenböden schafft der Unterboden „Akustik-Protect 100“. Der Unterboden bietet ideale Trittschallisolierung. Darüber hinaus ist die Rückseite aluminiumkaschiert und weist einen überaus guten Dampf- sowie Feuchtigkeitsschutz von unten auf.

Ebenso ist die Dämmung „Akustik-Protect 200“ für schwimmende Holzfußböden erfunden worden. Im Besonderen erwähnenswert ist hierbei die High-Tech-Akustikmatte, welche sehr raum- und trittschalldämpfend wirkt. Der Unterboden ist nicht für mineralische Untergründe passend und hat keinerlei Dampfsperre.

Ein weiteres Erzeugnis dieser Serie bietet Firma Parador mit der Unterboden Variante „Akustik-Protect 300“. Dieser Unterboden hat die gleichen Funktionen wie das Modell 200, darüber hinaus sorgt ein Aluklebeband für einen optimalen Zusammenschluss zwischen den Bahnen, weil hierbei die Fugen vollständig abgedichtet werden können.

Unterboden-Varianten: UNO-Protect, DUO-Protect sowie Plan Protect

Andere hoch belastbare Böden bietet Firma Parador für den trockenen Grund an. So ist das Modell „UNO-Protect“ recht variabel einzusetzen bei Verlege-Spanplatten, PVC-Böden, Linoleum-Böden oder auf Dielen. Hier wird eine hohe Formstabilität sowie Druckfestigkeit von bis zu 20.000 kg/m² sichergestellt. Außerdem ist die Dämmung imprägniert gegen Pilzbefall. Eine Dampfsperre existiert bei dem Produkt nicht.

Besonders für Neubauten wird die Dämmung „Duo-Protect“ genutzt. Der 2-in 1 Unterboden schafft optimalen Schutz bei Feuchte und weist eine enorme Trittschall-Dämmung auf. Besonders bei Neubauten sorgt die Dämmung für doppelten Feuchtigkeits- sowie Dampfschutz bei der gegebenen Restfeuchte in Beton, Estrichdecken sowie Fliesen.

Durch der Dämmung“ Plan Protect“ schafft Parador einen praktischen Unterboden aus Naturholzfasern an, welcher besonders für Spannplattenböden, Dielen, PVC-Böden oder Linoleum-Böden geeignet ist. Kleine Bodenunebenheiten werden ausgewogen und der Unterboden ist überaus druckfest und weist eine enorme Trittschall-Dämmung auf.

Perfektion für Ihr Zuhause

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HOCO Parkett

HOCO, so gut wie keine andere Firma hat in dieser Branche solch ein Ansehen gewonnen und das nicht nur innerhalb der Bundesrepublik. Als eines von vielen Betrieben der Haas Group hat es die Möglichkeit, sich auf das eigene Anliegen zu fokussieren – Qualität statt Quantität lautet hier das Motto. HOCO selbst unterteilt sich hierbei in mehrere Tochtergesellschaften beziehungsweise Abteilungen (mit jeweilig passendem Namen). Auf diese Weise beschäftigt sich HOCOPlast zum Beispiel ausschließlich mit Haustüren ebenso wie Kunststofffenstern, HOCOHolz dagegen liefert feinste Parkett- sowie Dielenböden an Fachhandel und Handwerker.

HOCO – Die Natur gibt, HOCO perfektioniert

HOCO und das Holzboden – passt wie Faust aufs Auge. Es ist jedoch nicht die Rede von akzeptabler Qualität bei sehr günstigen Kosten; vielmehr sollen hier Spitzenprodukte vorgestellt werden wie sie wirklich nicht in jedem Fachmarkt zu finden sind. Sind Sie daher auf der Suche nach einem nagelneuen Bodenbelag für Ihre vier Wände dürfte einer der drei Parkettböden Sie zufrieden stellen. HOCO Parkett wird differenziert zwischen: 2-Schicht Parkett, drei-Schicht Parkettboden sowie dem woodlink Parkett. Alle drei haben sie ihre individuellen Vorzüge, welches sich am besten für Ihre Wohnung eignet, ist Ihnen vorbehalten.

Mit dem 2-Schicht Parkett stehen Ihnen genauso wie bei den anderen Parkettböden eine Menge an Verlegunsmöglichkeiten zur Wahl, genauso wie die Farbtöne (16) und die Holzoberflächen (3). Da die jeweiligen Dielen sehr groß aussehen, gibt dieses HOCO Parkett Ihrem Fußboden eine ganz spezielle Optik.

So verhält es sich natürlich ebenso mit dem woodlink Holzfußboden, welches als eine Veredelung des zwei-Schicht Parketts verstanden werden kann. Hierbei zeichnen eine einfachere sowie saubere Verbindung einzelner Dielen das Parkett aus, außerdem ist es sehr gut für eine Fußbodenheizung geeignet. Hierbei kann nicht bloß die Verlegung bestimmt werden, sondern Sie können sich individuell an den Maßen der HOCO Parkett Dielen auslassen; zumal ja niemand Ihr Haus so gut kennt wie Sie.

Aus zwei mach 3 – Mehr Eleganz für Ihren Wohnraum dank HOCO Parkett

Zum Schluss gibt es da noch den 3-Schicht Holzboden, das den Focus auf die einmaligen Formen und Strukturen des Holzes legt. Mit speziellen Lackierungen oder Oberflächenveredelungen lässt sich auch dieses natürliche Meisterwerk weiter individuell herrichten und Ihren Wünschen gemäß designen.

Parkett für ein individuelles Wohnumfeld

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Parkett

Parkett gehört zu den schönsten, natürlichen Fußbodenbelägen für Innenräume. Edle Hölzer und die einzigartige Art der Verarbeitung machen nicht nur seine Schönheit aus, sondern sorgen ebenfalls für ein gesundes und warmes Wohnklima. Mit einem schönen, gut und ordentlich verlegten Parkett entwerfen Sie sich ein individuelles Wohnumfeld, an dem Sie lange Spaß haben.

Für die Holzfußboden Erstellung werden sowohl einheimische Holzarten, wie Eiche, Buche, Ulme, Apfel, Birne und Robinie, als auch tropische Harthölzer, wie Teak, Mahagoni und Eukalyptus genutzt. Zu diesem Zweck werden die Hölzer in Stücke (Riemen) geschnitten und je nach gewünschtem Bodenmuster erneut zweidimensional zusammengesetzt, während die Holzfaser für einen glatten Oberflächenabschluss waagrecht verlaufen muss.

Grundsätzlich wird zwischen Massivparkett wie auch Mehrschicht Holzfußboden unterschieden. Während bei dem traditionellen Massivparkett die rohen Holzriemen an Ort und Stelle gelegt wie zusammengesetzt, abgeschliffen und mit Hilfe von Holzfußboden Lack, Fußbodenöl beziehungsweise Wachs versiegelt werden, gibt es mittlerweile das Massivholzparkett ebenfalls als Fertig Holzboden mit versiegelter Fläche. Zu dem Massivparkett gehört auch das Stab- beziehungsweise Nagelparkett. Es verfügt über Nut wie Feder und wird verdeckt genagelt (E DIN 13226). Weiter kommen Mosaik- wie auch Lamholzböden (E DIN 13227) zum Einsatz, die auf Grund ihrer geringeren Aufbauhöhe, die Holzlamellen sind bloß 8 bis 11 Millimeter stark, besonders gut für Räume mit Fußbodenheizung passen. Auch das belastbare Industrieparkett oder Hochkantlamellenboden wird mehrfach im öffentlichen Bereich verwendet.

Für den Wohnraum hat sich das beliebte Mehrschichtparkett oder Fertig Parkett, welches schon in fertigen Verlegeeinheiten existieren, bewährt. Es setzt sich zusammen aus 3 bzw. 2 Lagen, wobei die obere sichtbare, dekorative Lage aus der prägenden Holzart besteht. In der Regel ist diese nur zwei bis 4 Millimeter stark und auf einem Träger aus Holzwerkstoff oder Nadelholz gehalten. Auf dem Gesamtaufbau des Parkettbodens gründen die spätere Belastungsfähigkeit und Verlegeeigenschaften. Damit Sie das Fertigparkett unproblematisch anbringen können, sind die Trägerschichten der Holzfußboden Elemente mit Nut und Feder versehen. Dank des speziellen Klicksystems werden die Parkett Elemente kraftschließend beziehungsweise formschließend zusammengehalten. Sie können schwimmend gelegt werden, das heißt, die Holzboden Bauteile werden zwar untereinander, doch nicht mit dem Grund verbunden. Damit das Massivholz arbeiten kann und damit Verwerfungen vorgebeugt werden können, ist eine Bewegungsfuge von 1,5 Zentimeter zwischen Holzfußboden und Wand nötig. Zweischichtboden dagegen sollte vollflächig auf dem Untergrund verklebt werden. Untergrund, Kleister und Parkett müssen daher in ihren Komponenten gut aufeinander zugeschnitten sein. Unerheblich ob der Holzboden schwimmend verlegt, verklebt oder verdeckt vernagelt wird, ein sauberer, ebener sowie trockener Untergrund mit eventuellem Schallschutz ist unerlässlich.

Möglichkeiten Parkettboden zu verlegen und eine Fußbodenheizung zu einzubeziehen

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Parkett Verlegemuster

Bei Parkettböden gibt es sowohl verschiedenartige Holzarten, als auch verschiedenartige Feuchtigkeitsstufen der einzelnen Parketthölzer. Daneben gibt es aber auch unterschiedliche Parkett Verlegemuster. Welches der Parkettboden Verlegemuster ausgesucht wird, hängt vorrangig von den Vorlieben des Eigentümers ab, bei dem der Parkettboden verlegt werden soll. Im Unterschied zu Klick-Laminatböden können sogar sehr geschickte Bastler einen Parkettboden oft nicht selbst verlegen, sondern müssen einer Fachfirma den Auftrag erteilen.

Die populärsten Verlegemuster

Ein sehr beliebtes Parkett Verlegemuster ist das Fischgrätmuster. Dieses Verlegemuster sieht den Fischgräten, wie der Name schon sagt, überaus ähnlich. Eine solche Verlegetechnik wird vor allem bei großen Räumen, zum Beispiel Sälen oder Hallen angewendet. Zusätzlich zu dem Fischgrät gibt es außerdem auch das doppelte und dreifache Fischgrätmuster.

Abgesehen von dem Fischgrät ist das Tafelparkett eine gleichermaßen oft verwendete und beliebte Verlegetechnik. Das Tafelparkett, welches auch als französischer Holzfußboden bezeichnet werden kann, ist eine anspruchsvolle Mischung aus geometrischen Motiven, die aus Rauten und Sternen gelegt werden. Ein gleichermaßen beliebtes Parkett Verlegemuster ist das Würfelmuster, bei welchem Stäbe zu einzelnen Quadraten zusammengelegt werden. Die Richtung der Quadrate ist hierbei jeweils wechselnd um 90° versetzt.

Weitere Parkett Verlegemuster

Neben den beliebten und oft benutzten Verlegemustern, gibt es weitere Möglichkeiten, Holzfußboden anzubringen. Weitere Holzboden Verlegemuster sind der altdeutsche Verband, der englische Verband, der Burgunder Verband, das Leitermuster, der Oxford-Verband, der Intasienboden und der Schiffsboden.

Holzfußboden und Fußbodenheizung

Unabhängig von dem Parkett Verlegemuster können zusammen mit Parkettböden grundsätzlich Fußbodenheizungen angebracht werden. Allerdings wird hier ein Holz mit vergleichsweise wenig Nässe und hoher Wärmeleitfähigkeit gewünscht. Werden zu feuchte Hölzer oberhalb einer Fußbodenheizung verlegt, ziehen sie sich zusammen, wobei unansehnlich große Fugen entstehen. Über einer Fußbodenheizung sollten eher kleine Stäbe gelegt werden und eher auf Eiche anstatt der Buche oder des Ahorn zurückgegriffen werden. Stehende Jahresringe sind für Fußbodenheizungen wegen des Zusammenziehens eher geeignet als liegende. Parkettböden, unter welchen sich eine Fußbodenheizung befindet, sollten auf keinen Fall mit Öl, sondern mit Zweikomponentenlacken oder Kunstharz versiegelt sein. Eine geeignete Wärmeabgabe erlangen Hölzer mit einem Wärmedurchlasswiderstand bis zu 0,18 m² K/W.

Lärche Parkett

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Lärche Parkett

Die Lärche für das Lärche Parkett wächst nicht ausschließlich in den europäischen Wäldern. Auch in Sibirien, Japan oder Amerika kann man die Lärche finden. Es gibt viele unterschiedliche Unterarten, die sich in ihren Eigenschaften entsprechend unterscheiden. Aber nicht nur an bei der Lärchenart finden sich Unterschiede. Auch die Herkunft des Baumes wirkt sich auf die Baumeigenschaften aus. In den jeweiligen Ländern sind die Bäume nämlich verschiedenen Klimabedingungen ausgesetzt, was ihr Wachstum prägt.

Auch innerhalb eines Baumes treten große Unterschiede in Optik und Eigenschaft auf. Das Splintholz ist meist eher gelb bis leicht rötlich und nicht besonders dick. Das Kernholz der Lärche zeigt sich in verschiedenen rotbraunen Farbtönen. Daher wird für Lärche Parkett in den meisten Fällen das Kernholz des Baumes verwendet.

Lärche eignet sich sehr gut für die Parkett Herstellung, denn das Holz hat einen hohen Brinellwert. Das bedeutet, dass Lärche Parkett ein recht harter und daher widerstandsfähiger Bodenbelag ist. Das Holz zeigt auch kein ausgeprägtes Quell und Schwindverhalten und ist für seine Härte dennoch angenehm elastisch. Wegen seiner Rohdichte ist Lärche Parkett aber recht schwer. Daher sollten Sie Ihren Untergrund unbedingt auf Tragfähigkeit prüfen.

Häufig findet man Lärche Parkett in einem hellen Braunton. Diese Böden eignen sich besonders für dunkle Räume, da sie diese optisch aufhellen und freundlicher machen. So wirken Ihre Räume immer modern und offen.

Wer sich also für ein Lärche Parkett oder Massivholzdielen entscheidet, erhält einen individuellen schönen Bodenbelag, der sehr widerstandsfähig ist und Ihnen lange erhalten bleibt.

Eichenparkett – noch immer ein beliebter Klassiker

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Eichendielen

Noch heute ist das Eichenparkett die beliebteste Parkettvariante der Deutschen. Und das nicht zu Unrecht. Denn Eichendielen eignen sich hervorragend als Bodenbelag und bringen zahlreiche positive Holzeigenschaften mit sich. Das Eichenholz ist ein sehr hartes Holz mit einer hohen Widerstandsfähigkeit gegenüber alltäglicher Abnutzung. So muss man bei Eichendielen nicht lange überlegen, ob diese für bestimmte Räume geeignet sind. Eichenparkett können Sie beruhigt sogar in Feuchträumen verlegen. Damit müssen Sie nicht einmal in der Küche oder im Bad auf Ihr Parkett verzichten und können den warmen Bodenbelag im gesamten Haus verlegen. Wegen seiner Widerstandsfähigkeit wird das Holz der Eiche sogar in Gebäuden mit gewerblicher Nutzung eingesetzt. Und da das Holz meist aus europäischer Forstwirtschaft kommt, sind Ihre Eichendielen unbedenklich für die Umwelt.

Das Eichenparkett ist aber nicht nur wegen seiner überaus positiven Eigenschaften so beliebt. Es ist auch sehr vielseitig in seiner farblichen Gestaltung. Von einem wunderschönen tiefen Braun über Grautöne bis hin zu Weiß finden Sie für Ihre Räume und Ihre Einrichtung immer genau das Richtige.

Die klassische Eiche finden Sie in einem hellen warmen Braunton. Mit der Wahl der Sortierungen können Sie die Wirkung Ihres Raumes zusätzlich bestimmen. Gekalkt erhalten die Eichendielen eine schöne schwarzbraune Färbung. Auch wenn Sie einen hellen modernen Boden wünschen, sollten Sie sich die Eiche unbedingt anschauen. Die hell gekalkten Eichendielen bilden ein schönes Bild auf Ihrem Boden. So können Sie mit dem Eichenholz beinahe weiße Böden schaffen, die sich zum Beispiel im Landhausstil arrangieren lassen.

Eine weitere Möglichkeit Ihre Eichendielen zu individualisieren, ist die Oberflächenbehandlung. Mit Ölen oder Lacken können Sie eine ganz eigene Wirkung des Bodenbelags realisieren und auf Ihren persönlichen Einrichtungsstil abstimmen.

Stabparkett für individuelle Bodenverlegung

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Stabparkett

Stabparkett ist ein sehr individuelles Parkett und durch seine Flexibilität sehr beliebt. Denn die Stäbe gibt es auch in recht kleinen Formaten zu kaufen, was es Ihnen ermöglicht vielseitige Muster zu verlegen und so Ihre Wohnung ganz persönlich zu gestalten.

Das wohl bekannteste Muster, das mit Stabparkett verlegt wird, ist das Fischgrätmuster. Aber auch das versetzt verlegte Schiffsbodenmuster wird immer häufiger im eigenen Heim verlegt. Noch mehr Abwechslung bringen Sie in den Bodenbelag durch die Wahl unterschiedlicher Sortierungen und Holzarten.

Wenn Sie Stabparkett verlegen möchten, können Sie das problemlos mit dem Nut und Feder System machen. Hier werden die einzelnen Stäbe einfach ineinander gesteckt. Allerdings ist eine schwimmende Verlegung des Bodens nicht möglich. Stabparkett wird entweder verklebt oder auf einem Holzuntergrund mit Nägeln fixiert.

Das Verkleben funktioniert auf geraden Untergründen wie Estrich beispielweise. Wenn Sie Stabparkett vollflächig verkleben, können Sie sicher sein, dass Ihr Boden lange haltbar ist und problemlos abgeschliffen werden kann. Seien Sie bei der Verlegung aber vorsichtig. Am besten lassen Sie diese Arbeit einen Fachmann machen. Vor allem, wenn Sie spezielle Verlegemuster wünschen, ist eine eigenständige Verlegung nicht zu empfehlen. Aber auch bei einfacheren Mustern müssen Sie einiges beachten. Der Untergrund muss für das Stabparkett absolut eben sein. Bei Bedarf muss Ausgleichsmasse aufgetragen werden oder andere Vorarbeiten geleistet werden. Damit Sie nichts unberücksichtigt lassen und Ihr Parkett Boden am Ende genauso aussieht, wie Sie es sich wünschen, sollten Sie einen Experten mit der Arbeit beauftragen. Denn auch nach der Verlegung, muss der Parkett professionell behandelt werden. Nur so wird Ihr Parkett lange halten und Sie Ihr Leben lang Freude daran haben.

Kirschbaum Parkett richtig pflegen

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Kirschbaum Parkett geölt oder versiegelt - so reinigen Sie Ihren Boden richtig

Ein Parkett aus Kirschholz ist nicht unbedingt typisch. Aber gerade deshalb ist es sehr beliebt und wird nicht selten der klassischen Buche oder Eiche vorgezogen. Wenn Sie  Kirschbaum Parkett kaufen, haben Sie einen robusten Bodenbelag mit einer nicht alltäglichen schönen Optik. Um diesen Boden lange behalten zu können und ihn so schön zu erhalten, sollten Sie Ihr Kirschbaum Parkett gut pflegen und reinigen.

Wie jeder Echtholz Bodenbelag benötigt auch das Kirschbaum Parkett eine geeignete Pflege, die seine Eigenschaften unterstützt. Eine regelmäßige Reinigung hilf Ihrem Boden lange Zeit wie neu auszusehen und bewahrt es vor unschönen Kratzern und Flecken. Wie auch bei anderen Holzarten sollten Sie bei Kirschbaum Parkett prüfen, ob der Boden versiegelt wurde oder geölt ist. Darauf müssen Sie Ihre Pflege und Reinigung unbedingt abstimmen.

Ein geölter Boden verträgt keine aggressiven Reinigungsmittel und sollte nur mit speziellen schonenden Mitteln gereinigt werden. Starten Sie bei geöltem Kirschbaum Parkett zunächst mit dem Saugen größerer Verschmutzungen. Achten Sie darauf, dass die Borsten Ihres Staubsaugers stärker nach außen zeigen und nicht so senkrecht stehen. Ihr Kirschbaum Parkett könnte sonst schnell zerkratzen.

Nachdem Sie nun den freiliegenden Schmutz entfernt haben, können Sie Ihr Parkett feucht reinigen. Hierfür sollten Sie eine spezielle Seife für Holzböden nutzen. Diese unterstützt Sie dabei den haftenden Schmutz zu lösen und ist dabei dennoch schonend zu dem geölten Holz. Auch tiefer sitzender Schmutz wird aus dem Holz gelöst.

Versiegelter Kirschbaum Parkett verträgt auch normale Allzweckreiniger im Putzwasser. Verwenden Sie nur nicht zu viel davon. Nach der Reinigung können Sie noch mit klarem Wasser nachwischen und für den Glanz mit einem trockenen Tuch nachpolieren.

Hochwertige Bodenbeläge wie Kirschbaum Parkett erhalten Sie nur bei bestimmten Herstellern. Um Ihren Holzboden möglichst lange zu erhalten, sollten Sie auf spezielle Reiniger setzen, die auf Ihren  Bodenbelag abgestimmt sind. Der mögliche Mehraufwand ist es aber wert.

Parkett ölen – das sollten Sie wissen

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PArkett ölen

Befindet sich in der Wohnung oder im Eigenheim ein hochwertiger Parkettboden, möchte man diesen ja auch pflegen und erhalten, damit er viele Jahre schön bleibt. Für diesen Zweck bietet der Handel unterschiedliche Optionen an. Außer der Möglichkeit, das Parkett zu ölen, können Sie es auch versiegeln.  Für welche Variante Sie sich entscheiden, kommt auf Ihre Bedürfnisse an. Wenn Ihr Parkettboden sehr stark strapaziert wird, weil Sie sich beispielsweise handwerklich betätigen, wäre es wohl sinnvoll sich für eine Polyurethan-Versiegelung zu entscheiden. Dieses Material ist, wenn fertig verarbeitet, sehr widerstandsfähig bei mechanischen Belastungen, chemikalienbeständig und wasserfest; dadurch auch pflegeleichter, als wenn Sie Ihr Parkett ölen würden.

Zum Parkett ölen gibt es Ein-Komponenten-Lacke oder Zwei-Komponenten-Systeme. Die Nachteile bei dieser Art der Versiegelung sind die bei der Aushärtung entstehenden, gesundheitsschädlichen  Formaldehyd-Dämpfe und die Aussicht, dass der Boden nach ein paar Jahren durch kleine Verletzungen des  Lacks unschöne Flecken bekommt, sodass man dann den gesamten Boden wieder abschleifen lassen muss.

Wenn Sie hingegen Ihr Parkett ölen, wählen Sie damit die umweltfreundlichere Methode der Parkettpflege. Das Holz kann auf diese Weise atmen. Das heißt: Durch das Parkett ölen kann das Holz noch Feuchtigkeit aufnehmen und auch wieder abgeben. Das Raumklima wird dadurch verbessert. Der Boden wirkt so auch natürlicher, sollte dann aber, je nach Beanspruchung und Qualität des verwendeten Öls, regelmäßig nachgeölt werden.  Parkett ölen können Sie jährlich oder sobald Sie bemerken, dass die Oberfläche stumpf aussieht.

Sollten Sie sich dafür entscheiden Ihr Parkett zu ölen, ist es ratsam, ein speziell dafür entwickeltes Hartöl zu verwenden. Meist besteht ein Hartöl aus einer Mischung verschiedener Öle, die optimal für die Verwendung auf Holzparkett abgestimmt sind. Die dafür geeigneten Öle reagieren mit Luft und härten hierbei aus. Dies schützt die Holzfaser besser als ein feucht bleibendes Öl. Parkett ölen ist nicht nur die umweltfreundlichere und natürlichere Prozedur, sondern bietet zusätzlich ein Wohlfühlerlebnis. Das Holz fühlt sich auch noch wie Holz an. Dies ist bei der Versiegelung nicht so. Außerdem lassen sich partielle Unschönheiten oder Beschädigungen besser ausgleichen, ohne dass die gesamte Fläche behandelt werden muss. Geöltes Parkett können Sie zusätzlich mit Wachs behandeln. Dies bewirkt, dass die Holzporen aufgefüllt und widerstandsfähiger werden. Bevor Sie jedoch das Wachs auftragen, sollten Sie Ihr Parkett ölen, damit die Holzfaser mit dem Öl gesättigt ist. Es gibt zwei Varianten um Ihr Parkett zu wachsen: Kalt- und Warmwachs. Die Kaltwachsmethode ist einfacher in der Anwendung.

Wichtiger Hinweis: Achten Sie beim Parkett ölen darauf, dass Sie die ölgetränkten Schwämme oder Lappen im Freien gut austrocknen lassen.  Es besteht sonst Feuergefahr durch Selbstentzündung.

Korkparkett – das sollten Sie wissen

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Unter den Naturbodenbelägen wird Korkparkett in letzter Zeit immer beliebter. Es ist in jedem Raum des Hauses ohne Probleme einsetzbar und gestaltet eine einmalige Wohlfühlatmosphäre wie sie nur mit dem hochwertigen Naturprodukt erreicht werden kann.

Vor- und Nachteile von Korkparkett

Kork wird aus der Rinde der Korkeiche hergestellt und findet schon in der Antike Anwendung in den verschiedensten Bereichen, in der heutigen Zeit auch als Bodenbelag in den deutschen Wohnungen. Da für diesen kein einziger Baum gefällt werden muss, ist Kork ein sehr nachhaltiges Material, das die Umwelt schont. Auch Menschen mit Korkparkett werden geschont. Das Naturprodukt federt jeden Schritt ab und stabilisiert so die Wirbelsäule. Gerade für Allergiker ist es eine Wohltat, da es bei geeigneter Pflege antistatisch wirken kann, also die Staubanteile in der Luft verringert. Dadurch können Besitzer von Korkparkett besser durchatmen und das Wohngefühl genießen. Die Reinigung von Korkparkett ist genauso wie die Pflege recht einfach. Staubsaugen, fegen oder wischen genügt meist, um optimale Sauberkeit zu garantieren. Dazu kommt, dass es wesentlich besser mit Wasser zurecht kommt als andere Parkettarten. Trotzdem sollte stehende Nässe und zu viel Feuchtigkeit vermieden werden. Die regelmäßige zusätzliche Pflege sollte mit Produkten geschehen, die speziell für diesen Zweck hergestellt werden. Im besten Fall sind die Pflegemittel außerdem ebenfalls aus einer natürlichen Basis, wie zum Beispiel Harz, gemacht. Kork ist daneben ein Material, das Schall abdämpft und Wärme optimal dämmt.
Es sollte allerdings darauf geachtet werden, dass schwere Gegenstände nicht direkt auf den Untergrund gestellt werden, sondern im besten Fall mit Korkresten oder ähnlichem unterlegt sind. Zwar ist Korkparkett gegenüber Macken etc. eher unempfindlich, Druckstellen können dennoch entstehen. Schon beim Kauf sollte außerdem genau darauf geachtet werden, aus welchen Bestandteilen der neue Boden besteht. Viele Billigprodukte bestehen nur zu einem kleinen Teil aus dem Naturstoff und haben so oft nicht die Qualität eines wirklichen Korkparketts.

Verlegen von Korkparkett

Auch das Verlegen von Korkparkett ist in vielerlei Hinsicht einfacher als bei den meisten anderen Parkettarten. Es gibt zwei Möglichkeiten den gewünschten Boden zu bekommen. Welche sich für den jeweiligen Raum eignet, ist von der Qualität und Ebenheit des Untergrundes abhängig. Das Fertigparkett muss nur noch geklickt oder verleimt werden und ist auf nahezu jedem Boden anwendbar. Das wirkliche Korkparkett dagegen ist auf einen sehr guten Untergrund und genaue Vorbereitung von diesem angewiesen. Bei beiden Parkettarten muss beachtet werden, dass Kork ein natürliches Material ist, das genau wie Holz arbeitet und dadurch ausreichende Dehnungsfugen benötigt.