Archive for Dezember, 2016

Parkett verkleben – das sollte Sie beachten

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Parkettböden

Parkettböden zu verkleben, gehört wohl zu den einfachsten Methoden, um dem Wohnbereich einen völlig neuen Look innerhalb kürzester Zeit zu verleihen. Doch bereits vor der Verlegung sollten Sie einige Vorüberlegungen vornehmen.

Ist bereits ein alter Bodenbelag vorhanden, so sollten Sie sich entscheiden, ob der neue Bodenbelag auf dem alten angebracht oder der alte Belag vollständig entfernt werden soll. Hierfür ist besonders der Zustand des alten Bodens sowie die verfügbare Höhe zu Türen und Durchgängen zu berücksichtigen. Nichts ist ärgerlicher, als im Nachhinein festzustellen, dass die Türe aufgrund des zu hohen Bodenbelags nicht mehr zu schließen ist.

Parkett verkleben – dies ist zu berücksichtigen

Das Wichtigste für die Verlegung von Klebeparkett ist zudem der Untergrund. Ist bereits verklebter Boden (wie Teppich oder Klebeparkett) vorhanden, so können Sie davon ausgehen, dass der Untergrund für das Verkleben von Parkett geeignet ist. Hier muss dann nur noch der alte Belag ausgebrochen und der Untergrund mithilfe von Dispersionsvoranstrichen oder zementösen Spachtelmassen vorbereitet werden. Dann können Sie problemlos das neue Klebeparkett verlegen.

Beim Kauf von Klebeparkett sollten Sie natürlich auch auf die Qualität achten. Lassen Sie sich im Vorfeld von einem kompetenten Berater in Hinsicht auf spezielle Anforderungen wie Belastbarkeit und Raumwirkung beraten. Auch eignen sich einige Arten von Klebeparkett besonders gut für Feuchträume, wie beispielsweise Bäder und Küchen. Andere sind besonders belastbar, was besonders für Wohnzimmer und Eingangsbereiche von Vorteil ist.

Auf jeden Fall handelt es sich bei Klebeparkett um eine schnelle und gute Möglichkeit, Ihren Räumen ein völlig neues Aussehen zu verleihen oder auch nur alte, abgenutze Böden zu erneuern. Mit Parkett, welches verklebt wird, werden Sie sicherlich lange Freude an Ihren Böden haben.

Terrasse abdichten – verschiedene Möglichkeiten kurz vorgestellt

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Terrassenbelag

Wer das Glück hat, eine Terrasse sein Eigen nennen zu dürfen, bekommt wohl früher oder später das gleiche Problem. Undichte Stellen, welche sich durch feuchte Abschnitte äußern, sind ein ärgerliches Übel, welches unbedingt zeitnah behoben werden sollte. Doch zuvor muss erst einmal die undichte Stelle lokalisiert werden. Denn oft treten die Folgen weit entfernt von der ursprünglichen Leckage auf. Meist liegt die beste Lösung darin, die komplette Terrasse neu abzudichten, da besonders bei älteren Terrassenbelägen die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass mehrere undichte Stellen bestehen, die Folgen jedoch noch nicht aufgetreten sind.

Neue Abdichtung auf dem alten Belag aufbringen oder komplett neu erstellen – eine Entscheidungshilfe

Ist der Ort der Leckage genau lokalisiert, bleiben verschiedene Möglichkeiten, um diese abzudichten. Die erste Möglichkeit besteht darin, die neue Abdichtung auf dem alten Bodenbelag (also Fliesen oder Holzbelag) anzubringen und danach den entsprechend neuen Bodenbelag zu verlegen. Bei dieser Art der Terrassenabdichtung handelt es sich natürlich um die schnellste und zugleich preisgünstigste Lösung. Hierbei sollte zuvor jedoch abgeklärt werden, ob die Traglast der Terrasse ausreichend für eine weitere Terrassenabdichtung und weiteren Terrassenbelag ist. Zudem muss geprüft werden, ob die neuen Maße mit bereits vorhandenen Türen und Bodenfenstern harmonieren. Bereits vorhandene Hohlstellen im Belag sollten vor dem Aufbringen der neuen Abdichtung unbedingt aufgefüllt werden. Weiterhin muss der alte Belag mithilfe eines Sandstrahlers oder Schleifpapier aufgerauht und somit auf den neuen Belag vorbereitet werden. Auf jeden Fall sollte der alte Belag ausreichend getrocknet sein, bevor die neue Terrassenabdichtung angebracht wird.
Eine weitere Möglichkeit ist, den alten Bodenbelag inklusive Terrassenabdichtung abzutragen. Diese Möglichkeit ist auf jeden Fall vorzuziehen, wenn bereits große Schäden im alten Belag bzw. in der Terrassenabdichtung bestehen sollten.