Eigenschaften von Räuchereiche Parkett

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Parkett

Räuchereiche Parkett ist nicht nur geschmeidiger und besser zu bearbeiten als unbehandelte Eiche – es verleiht Ihrem Wohnraum auch ein ganz besonderes Ambiente. Alles, was Sie zu dem Thema wissen müssen, erfahren Sie hier.

Herstellung und Aussehen

Für Räuchereiche Parkett wird Eichenholz durch sogenanntes Räuchern in der Farbe verdunkelt und erhält dadurch ein Aussehen, wie es sonst nur bei antiken Eichenmöbeln vorzufinden ist. Für das Verfahren wird meist das Holz der europäischen Eiche verwendet, da die Roteiche aus Nordamerika nicht so gut geeignet ist.
Beim Räuchern des Holzes werden verschiedene Techniken angewandt, das Grundverfahren ist jedoch immer dasselbe. Das Eichenholz wird mit stark ammoniakhaltigen Substanzen, im häufigsten Fall Salmiakgeist, gedämpft. Das enthalte Ammoniak in den Substanzen reagiert dabei mit der Gerbsäure des Holzes und es entsteht eine tiefbraune Farbe.

Die Farbunterschiede des Holzes bleiben übrigens auch nach dem Räuchern erhalten, wodurch sich eine schöne Maserung bei Räuchereiche Parkett ergibt. Farblich variieren die Unterschiede von haselnussbraun bis dunkelbraun und fast schwarz. Der Farbton hängt dabei stark von der enthaltenen Gerbsäure ab, die bereits im Holz enthalten ist.

Räuchereiche Parkett können Sie optimal als Tropenholzersatz verwenden, es ähnelt beispielsweise Palisander. Mit Grünpflanzen kombiniert erhalten Sie beispielsweise ein eher exotisches Flair, mit weißen Möbeln wirkt dieses Parkett dagegen besonders edel.

Eigenschaften

Im Gegensatz zu ungeräucherter Eiche ist Räuchereiche Parkett um einiges geschmeidiger und weniger spröde. Dies macht es leichter, das Holz zu bearbeiten. Gleichzeitig ist es weniger anfällig für Pilz – oder Insektenbefall. Es verzieht sich zudem weniger, da weniger Flüssigkeit im Holz enthalten ist.
Im Kinderzimmer sollten Sie dieses Parkett aufgrund des Restammoniaks jedoch besser nicht verlegen, selbst wenn es laut Experten ansonsten unbedenklich ist.

Mosaikparkett – stilvoll und pflegeleicht

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Mosaikparkett

Mosaikparkett zählt für viele Menschen zu den schönsten Parkettarten überhaupt. Es wird schon seit Jahrhunderten verwendet und kann daher in vielen Schlössern bewundert werden. Häufig finden Sie Muster in Würfelform vor, mitunter werden Sie jedoch auch auf Variationen wie „Schiffsboden“, „Fischgrät“ oder „Englischer Verband“ treffen. Neben dem Muster sorgt auch die Verwendung verschiedener Holzarten und Farben für große Abwechslung in der optischen Ausgestaltung des Bodens. Zudem können Sie einen kleinen Raum größer erscheinen lassen, indem sie Parzellen diagonal anstatt parallel zur Wand anbringen.

Aufbau und Verlegung

Erkennen können Sie Mosaikparkett vor allem an seinen optischen Besonderheiten. Es besteht aus länglichen, bis zu zehn Millimeter starken Massivholzlamellen. Diese werden in einem sogenannten „Verband“ auf eine Tragfläche aufgebracht und anschließend verlegt. Meistens dienen dazu Spanplatten oder Holzplatten. Alternativ gibt es auch fertige Verlege-Einheiten, welche durch ein Netzgebinde an der selbstklebenden Rückseide zusammengehalten werden. Sie lassen sich ohne großen Aufwand selbst verlegen. Dabei sollten Sie vor allem darauf achten, dass die Fläche, auf die Sie das Parkett aufbringen möchten, sauber, eben und trocken ist. Estrich ist ein Beispiel für einen optimalen Untergrund.

Pflege und Reinigung

Üblicherweise wird Mosaikparkett unbehandelt verlegt. Das heißt, dass Sie die Oberfläche nachträglich noch einer Ölimprägnierung oder aber einer Lackversiegelung unterziehen sollten. Die Wahl zwischen beiden Methoden hängt von Ihrem ästhetischen Vorlieben ab. Allerdings sollten Sie auch bedenken, dass das Parkett nach dem Auftragen von Öl besser atmen kann, durch Lack jedoch einen besonders nachhaltigen Schutz gegen Feuchtigkeit und Schmutz erfährt. Beziehen Sie also die äußeren Umstände in Ihre Überlegungen ein. Nachdem der Oberflächenschutz vollkommen ausgehärtet ist, können Sie den Boden voll belasten. Wenn er nach ein paar Jahren einige Abnutzungserscheinungen zeigt, besteht die Möglichkeit, ihn abzuschleifen und anschließend erneut zu imprägnieren.

Industrieparkett – solide Machart bei erschwinglichem Preis

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Parkett

Industrieparkett, auch unter den Bezeichnungungen Hochkantlamellenparkett und Breitlamellenparkett bekannt, ist eine erschwingliche Variante von Mosaikparkett. Es zeichnet sich besonders durch seine hohe Widerstandsfähigkeit und Robustheit aus. Aufgrund dessen ist es auch in Räumen verwendbar, deren Boden häufig Stößen oder anderen mechanischen Einwirkungen ausgesetzt ist, zum Beispiel in Schulen, Kindergärten, Gaststätten oder Werkhallen.

Aufbau und Verlegung

Industrieparkett besteht aus ungefähr 8 Millimeter breiten, hochkant liegenden Holzstäben (Lamellen). Diese werden parallel zueinander auf einem Grundträger zusammen geleimt. Im Unterschied zu teureren Arten von Mosaikparkett können in den Lamellen kleinere Astlöcher und Verfärbungen enthalten sein. Die einzelnen Stäbe sind nicht nach einer bestimmten Optik ausgewählt, sondern haben vor allem funktionalen Charakter. Trotzdem müssen Sie nicht befürchten, dass Ihrem Boden nach der Verlegung ein minderwertiges Aussehen anhaftet. Durch die solide Verarbeitung sowie die hochwertigen Materialien ist das Parkett optisch ansprechend.
Industrieparkett können Sie auf fast jeder Grundfläche verlegen. Zu beachten ist dabei lediglich, dass der Untergrund eben, trocken und sauber sein muss. Sie sind gut beraten, eine Isolierung sowie eine Trittschalldämmung mit zu installieren. Diese zusätzliche Investition werden Sie nicht bereuen, da auch das resistente Industrieparkett nicht vor Feuchtigkeitsschäden, wie etwa dem Aufquellen der einzelnen Lamellen, gefeit ist. Geliefert werden vorgefertigte Verlege-Einheiten mit durchgängigen Kopf- und Längsfugen, die Sie selbst verlegen können.

Pflege und Reinigung

Eine weitere positive Eigenschaft von Industrieparkett ist sein vergleichsweise niedriger Pflegebedarf. Es muss weder gewachst noch gebohnert werden, auch eine nachträgliche Imprägnierung mit Öl oder Lack ist nicht zwingend erforderlich. Zur Reinigung genügen Besen und ein feuchtes Tuch. Bei der Wahl des Reinigungsmittels müssen Sie keine besonderen Vorgaben beachten. Sollten nach einigen Jahren unschöne Gebrauchsspuren aufgetreten sein, können Sie den Boden problemlos abschleifen.

Parkett aus Buchenholz – Fundament für ein angenehmes Raumklima

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Buchenholzparkett

Das Zimmer, welches Sie renovieren wollen, ist immer ein bisschen düster und wirklich gerne halten Sie sich in diesem Raum auch nicht auf? Mit hellem Buchenholzparkett können Sie eine angenehme Atmosphäre schaffen und so den Raum zu einer Wohlfühloase umfunktionieren. Parkett aus Buchenholz ist in verschiedensten Farbtönen, von gelb über hellbraun bis zu rötlichen Farbtönen, mit den verschiedensten Abstufungen, erhältlich. Farbe und Maserung des Holzes sind abhängig von der Art der Buche und von welchem Teil des Stamms das Holz stammt. Bei der Auswahl des Buchenholzes und des Parketts sollten Sie darauf achten, dass Farbton und Maserung auch nach dem Nachdunkeln noch gefallen.

Abgesehen vom warmen und gemütlichen Raumklima bietet Buchenholzparkett noch eine ganze Reihe weiterer positiver Aspekte: Buchenholz ist extrem hart und ist deswegen besonders gut geeignet für Räume mit hoher Beanspruchung, zum Beispiel das Kinder- oder Bastelzimmer. Die Pflege von Parkettboden ist im Allgemeinen sehr einfach und, falls trotzdem einmal etwas schief gehen sollte, kann der Boden abgeschliffen und neu versiegelt werden. Vorsicht sollten Sie walten lassen, wenn die Luftfeuchtigkeit im Raum sehr hoch ist. Buchenholz reagiert empfindlich und arbeitet stärker als andere Hölzer, so dass größere Verformungen und die Fugenbildung verstärkt auftreten. Ähnliches ist zu berücksichtigen, wenn das Buchenholzparkett über eine Bodenheizung oder in ausgesprochen trockenem und kaltem Klima verlegt werden soll.

Die Raumgestaltungsmöglichkeiten mit Buchenholzparkett sind vielseitig und attraktiv. So können Sie die Möblierung in hellen Farben gestalten und mit modernen Einrichtungsgegenständen eine besondere Harmonie erzeugen. Sehr schön wirken Sessel mit verchromten Teilen oder Tische mit Glasplatten. Dunkle und rustikale Möbel können dabei vereinzelt verwendet werden, um Akzente zu setzen.

Entspannt saunieren – aber mit korrektem Hintergrundwissen

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Saunieren

Was kann es schöneres geben als in einer Sauna nach einem anstrengenden Arbeitstag oder einem gefühlten Marathon zu entspannen? Richtig! Es gibt überhaupt nichts, was noch schöner sein könnte. Doch wissen häufig viele Sauna-Benutzer nicht genügend um die Beschaffenheit der Sauna und ihre Funktionsweise Bescheid. Dieser Artikel soll im Folgenden auf den Unterschied zwischen einer Element- und einer Massivholz-Sauna eingehen.

Eine Sauna in Element-Bauweise weist eine 50 mm dicke Isoliermatte aus, die in den meisten Fällen aus Mineral- oder Glaswolle besteht. Nach innen wird sie mit einer Alu-Folie als Diffusionssperre, sowie mit einem ca. 14 mm starken Holzpaneel verkleidet. Nach außen hin können je nach Kundenwunsch die verschiedensten Materialien verwendet werden. Vom Kunststoffdekor bis zur Raufasertapete ist grundsätzlich (fast) alles möglich. Häufig werden jedoch auch hier Holzpaneele eingesetzt, weil für viele Sauna-Liebhaber das Holz ausschlaggebend für den Charakter und die originelle Qualität beim Saunieren ist.

Eine Massivholz-Sauna hingegen ist „die“ klassische Sauna schlechthin. Eine originale Massivholz-Sauna besteht aus nichts anderem als aus massivem Holz, das naturgewaschen wurde. Das „Wohlfühlprogramm“ kann sich sehen lassen: Massives Holz ist fähig, Wärme in großer Menge zu speichern – vorausgesetzt, es ist eine ausreichende Dicke vorhanden. Danach wird die Wärme langsam und gleichmäßig wieder abgegeben. Einen schönen Nebeneffekt beim Saunieren stellen Zellinhaltsstoffe dar, die etwa aus ätherischen Ölen oder aromatischen Harzen bestehen.

Zum Schluss sei gesagt: Beide Saunen haben für das Saunieren ihren eigenen Charme. Die Element-Sauna ist von der Beschaffenheit innovativer und bietet mehr Gestaltungsmöglichkeiten. Dazu muss der Inhaber in Kauf nehmen, dass Kondenswasser entsteht und das Klima als Ganzes insgesamt aggressiver ist. Eine Massivholz-Sauna hat genau diese Probleme nicht, weil die Temperaturschichtung stabiler ist und das Klima als weicher oder sanfter gegenüber der Element-Sauna empfunden wird. Dieses Hintergrundwissen sollte zukünftigen Sauna-Liebhabern, die mit dem Gedanken einer eigenen Sauna spielen, eine Entscheidungshilfe sein.

PVC im Bad richtig verlegen

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PVC

Sie möchten PVC im Bad verlegen? Dann haben Sie eine gute Wahl getroffen. PVC ist eine tolle Fliesenalternative und eignet sich hervorragend als Bodenbelag für das Badezimmer. Mit einem PVC-Boden erhält Ihr Badezimmer einen neuen Look und der PVC-Teppich ist leicht zu verlegen. Bei der Wahl des Materials sowie der Verlegung im Bad gibt es einiges zu beachten. Wir erläutern Ihnen nachfolgend, worauf Sie beim Kauf von PVC achten sollten und wie der Bodenbelag richtig verlegt wird.

PVC-Boden für das Bad – worauf beim Kauf achten?

PVC gibt es in vielen Mustern und Farben. Sie haben eine große Auswahl an Oberflächen und können den PVC-Boden in Ihrer Lieblingsoptik, passend zu den Badmöbeln wählen. Das Bad ist ein Feuchtraum und benötigt besonders abgedichtete Wände und einen Wasser abweisenden Fußboden. Schließlich sollen Wand und Boden trocken bleiben, damit kein Schimmel entsteht. Achten Sie beim Kauf unbedingt darauf, dass der PVC-Boden Wasser abweisend und widerstandsfähig ist. Damit Sie widerstandsfähiges PVC im Bad erhalten, sollte der Bodenbelag mehrere Zentimeter dick sein. Ein dicker PVC-Boden ist trittfest und wärmt angenehm.

PVC-Boden für das Bad – dicht und wasserfest verlegen

PVC im Bad zu verlegen ist nicht schwer. Es gibt allerdings einiges zu beachten. Bevor der PVC-Boden ausgelegt wird, muss der Untergrund trocken, sauber und eben sein. Kaufen Sie den PVC-Boden in einem exakten Auslegemaß, sodass das Material nahtlos ausgelegt werden kann. Beachten Sie, dass Aussparungen für die Badmöbel gemacht werden müssen. An den Badezimmerecken und -kanten sollte der Boden auf Maß geschnitten werden (max. 3 mm Spiel zur Kante). Es ist ratsam den Boden mit dem Untergrund zu verkleben, um Dellen zu vermeiden. Ist das PVC im Bad verlegt, sollten die Fugen sauber mit Silikon gefüllt werden.

Anleitung zum Streichen einer Deckenpaneele

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Paneele

Um Decken und Wände zu verkleiden, eignen sich perfekt Holz- bzw. Deckenpaneelen. Mit einer solchen Vorgehensweise kann mit nur wenig Aufwand den Decken eine rustikale Optik verliehen werden. In der Regel bestehen Deckenpaneelen aus massiven Weißholz, welches meistens nicht gestrichen ist. Jedoch können die Deckenpaneelen je nach Belieben überstrichen werden. Um hierbei ein einwandfreies Ergebnis zu erzielen, müssen einige Aspekte beachtet werden.

Was wird zum streichen einer Holzpaneele benötigt?

Zum einen werden Bretter benötigt. Um diese streichen zu können, wird Acrylfarbe und ein flacher Pinsel benötigt. Hiebei können Sie die passende Farbe auswählen, die zu ihrer restlichen Einrichtung passt. Falls Ihnen das Holz zu rau und zu uneben ist, dann kann zusätzlich Schleifmaterial verwendet werden. Dieser Schritt ist jedoch optional. Um Ihnen das Streichen der Deckenpaneele zu erleichtern, können zwei Böcke oder zwei Stühle verwendet werden.

Was muss beim Vorbereiten und Streichen von Holzpaneelen beachtet werden?

Um ein erneutes Streichen zu vermeiden, ist es ratsam, die Deckenpaneele von der Decke zu nehmen. Denn Paneele die gestrichen werden und sich zu diesen Zeitpunkt an der Decke befinden, können Stellen von rohem Holz aufweisen. Das liegt daran, dass Holz arbeitet. Bei feuchter Luft dehnt sich das Holz, dahingegen zieht sich das Holz im trockenen Zustand wieder zusammen. Das bedeutet, dass das Holz beim Streichen zusammen gezogen wird, und dadurch einige Stellen nicht mit der Farbe bestrichen werden. Dies ist dann im trockenen Zustand wieder sichtbar. Bei Deckenpaneelen, die vor der Montage gestrichen werden, sollten raue Stellen abgeschliffen werden. Das Schleifen von rauen Stellen, sollte unbedingt vor dem Streichen durchgeführt werden. Andernfalls könnte der Schleifstaub an der Farbe haften bleiben.

Gartenmöbel Hersteller und ihr Sortiment

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Gartenmöbel

Bei einem Blick in die Sortimente von Baumärkten und Gartenmöbelgeschäften findet man eine Vielzahl von Gartenmöbeln und Gartenmöbel Herstellern. Bei den Materialien hat man die Auswahl zwischen Holz, Rattan, Polyrattan, Aluminium, Stahl und einer Mischung unterschiedlicher Materialien. Das Sortiment einiger bekannter und weniger bekannter Gartenmöbel Hersteller zeigt das umfangreiche Angebot auf dem Markt deutlich.

All Day Gartenmöbel, außergewöhnliche Designs und ungewohnte Materialkombinationen

Kettler
Einer der bekanntesten Gartenmöbel Hersteller dürfte die Firma Kettler sein. Der Ursprung der weltweit tätigen Firma liegt am Rande vom Sauerland. Bei Kettler finden sich Gartenmöbel aus Alu, Geflecht, Kunststoff und Stahl. Wer nach einem Materialmix sucht wird hier fündig.

Best Freizeitmöbel
Neben den gängigen Materialien aus Aluminium und Kunststoff, findet man beim Gartenmöbel Hersteller Best das Außergewöhnliche. Sitzgruppen, die an Loungemöbel erinnern und das ganze Jahr Wind und Wetter trotzen können. Ungewöhnliche Materialien, wie ein Glasfaser-Beton-Mix, der edel erscheint und einiges aushält. Rattan, Teakholz und Kombinationen aus Glas findet man bei dem Freizeitmöbelhersteller in unterschiedlichen Mischungen.

Diamond Garden
Bei Diamond Garden findet der Interessierte gradlinige bis verspielte Möbel aus Teakholz in Kombination mit Geflecht, Edelstahl und Aluminium. Großzügige Loungemöbel und romantische Teakbänke treffen die Geschmäcker der Kunden auf breitem Gebiet. Dieser Gartenmöbel Hersteller versteht es mit Materialien zu spielen.

MBM Livign
Vom klassischen Klappstuhl über die großzügige Lounge, von der Liege zum Gartenstuhl – der Gartenmöbel Hersteller MBM aus München bietet modernes Design, ungewöhnliche Materialkombinationen und außergewöhnliche Variationen an. Schmiedeeisen wird mit Textilen und Holz kombiniert. Geflecht wird als Gesamtkonzept und als Teil der metallenen Möbel verarbeitet.

Ob Modern oder Romantisch –  Die Auswahl an Gartenmöbeln ist umfangreich!

Selbst bei dieser geringen Auswahl an Gartenmöbel Herstellern erkennt man das hohe Potenzial, das bei Gartenmöbeln vorhanden ist. Edel und teuer, extravagant und schlicht, geometrisch und wunderbar verspielt – was Farben, Formen und Materialien angeht haben die Hersteller einiges zu bieten.

Der Pavillon aus Holz – ein wahrer Hingucker im Garten mit Vor- und Nachteilen

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Pavillons

Viele Gartenbesitzer wollen ihren Garten durch einen gemütlichen Platz zum Verweilen verschönern. Ideal geeignet für diesen Zweck sind Gartenpavillons, die es in mehreren Varianten und aus verschiedenen Materialien gibt. Am gängigsten und beliebtesten ist nach wie vor der Holzpavillon, er ist ein echter Hingucker und wirkt so richtig gemütlich. Doch welche Vor- und Nachteile hat ein Holzpavillon?

Gemütliche und heimelige Rückzugsorte im Garten

Die meisten Pavillons, die man so sieht, sind aus Holz gefertigt. Sie lassen sich herrlich an die restliche Gartengestaltung und auch den Hausstil anpassen. So ist die Optik und die edle und anspruchsvolle Bauweise wohl einer der größten Vorteile, gefolgt vom Gefühl der Heimeligkeit und Geborgenheit. Wenn Sie in einem Holzpavillon sitzen und die Abendsonne untergehen sehen, dann ist das ein Moment, an welchem Sie so richtig abschalten und sich vom Tag erholen können. Außerdem sind Pavillons aus Holz robust und stabil und sie können auf Wunsch auch isoliert werden, damit sie auch im Herbst noch als gemütlicher Rückzugsort dienen. Es gibt eine große Auswahl an Holzarten, sodass Sie sicher auch das richtige Holz für Ihren Gartenpavillon finden. Außerdem passt ein Holzpavillon gut zu allen Dachformen und Dachmaterialien und er kann sowohl als Gartenhaus als auch als Geräteschuppen verwendet werden.

Witterungsempfindlich und pflegeintensiv

Egal ob Hartholz oder Weichholz ein Holzpavillon bedarf intensiver Pflege und er ist nicht so langlebig, wie Pavillons aus Metall oder Plastik. Unterschiedliche Witterungen, Wind, Regen und Sonne machen das Holz mit der Zeit matt und es ist ein neuer Anstrich notwendig. Auch ist der Pavillon, je nach Auswahl der Holzart, etwas teurer als aus anderen Materialien und er passt nicht so gut in ein modernes oder funktionelles Umfeld. Wenn Sie Ihren Holzpavillon jedoch richtig pflegen, werden Sie sicher lange Freude daran haben.

Kostbarer Bodenbelag aus Afrika

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Parkett

Ebenholz Parkett wird aus dem Holz des Ebenholzbaums hergestellt, der hauptsächlich in Afrika wächst. Vor allem in Kamerun ist er verbreitet. Das Besondere an dieser Holzart ist, dass das Kernholz keine Jahresringe hat. Es handelt sich hierbei um ein Edelholz, das sehr hart ist und ein hohes Gewicht aufweist. Aus all diesen Gründen gehört Ebenholz zu den wertvollsten Hölzern überhaupt. Einige Ebenholzarten sind aufgrund von Raubbau heute nicht mehr in ausreichender Anzahl verfügbar. Ebenholz Parkett hat eine schwarz-gelbe Maserung, die für diese Holzart so typisch ist. Auf diese Weise entsteht ein lebhaftes Bodenbild.

Mit einer Brinellhärte von 133 zählt Ebenholz Parkett zu den härtesten Parkettarten. Zudem ist es dadurch kein Problem, den Boden auf einer Fußbodenheizung zu verlegen. Dennoch sollten Sie bedenken, dass das Holz nicht vollkommen immun gegen Quellen und Schwinden ist. Weiterhin gilt es zu beachten, dass sich bei trockener Raumluft Fugen bilden können. Ein Raumluftbefeuchter hilft Ihnen, dies zu vermeiden.

Idealerweise kombinieren Sie Ebenholz Parkett mit modernen, hellen Möbeln, um einen spannungsreichen Kontrast zu erzielen. Weiße, minimalistisch gehaltene Möbelstücke heben sich optimal vom dunklen Bodenbelag ab. Dadurch, dass das Ebenholz Parkett eine eher ruhige Oberfläche hat, mutet der Bodenbelag ebenfalls sehr zeitgemäß an. Aber auch in Kombination mit Holzmöbeln, die einen gelblichen Unterton aufweisen, kommt der Fußboden groß raus. Am besten ist es, wenn sie das Parkett in großzügigen Räumlichkeiten verlegen und darauf achten, dass die Wände in hellen Farben gestrichen wurden. In zu kleinen Räumen kann der Boden schnell eine erdrückende Wirkung haben. Zudem können Sie das Parkett aufgrund seiner enormen Härte auch im gewerblichen Bereich ideal einsetzen. Ladengeschäfte, Büros und Bars profitieren vom trendigen Look des hochwertigen Parkettfußbodens.