Posts Tagged ‘Holzboden’

Modern, klassisch und funktionell – diese Fußbodenleisten haben´s drauf

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Holzboden

Sie planen Ihr Heim mit einem neuen Fußboden aus Holz zu verschönen. Wie Buche oder Eiche sind auch Kirschholzböden sehr beliebt. Holz ist ein natürlicher Werkstoff, isoliert gegen Kälte und zeigt besonders im Winter seine Stärken. Hinzu kommt die Optik, die ebenfalls ein behagliches Gefühl erzeugt. Holz ist auch ein lebender Werkstoff, was bedeutet, dass Holz arbeitet. Unter Wärmeeinwirkung dehnt sich Holz aus oder zieht sich zusammen. Das macht beim Verlegen einen Abstand zur Zimmerwand nötig, der als Dehnfuge dient. Sichtbar ist diese nach Fertigstellung nicht mehr, denn sie wird elegant mit Fußbodenleisten kaschiert.

Fußbodenleisten sind mehr als nur eine Abdeckung. Mit ihnen wird auch gestaltet. Je nach Profil, verleihen sie dem Raum eine klassische oder moderne Note. Holzboden und Sockelleisten aus Kirschholz passen wunderbar zusammen und entsprechen der Kombination, die in der Praxis häufig anzutreffen ist. Aber auch hier gibt es Varianten beim Profil. Niedrig oder hoch, verschnörkelt oder schlicht, einzig der Geschmack entscheidet, welche Sockelleisten montiert werden sollen. Eine weitere Möglichkeit ist die, die Sockelleisten in einer anderen Farbe zu wählen. Bei weißen Wänden eignen sich dafür Fußbodenleisten in weiß. Diese Kombination eignet sich besonders für einen modernen Stil.

Fußbodenleisten eignen sich wunderbar, um dahinter Kabel für Internet oder die Lautsprecher der Stereoanlage zu verbergen. Gerade älteren Wohnungen fehlt es meist an einer geeigneten Infrastruktur, um Kabel unsichtbar durch die Wohung zu führen. Anstatt sich unhübsch und als Stolperfalle quer über den Boden zu legen, können sie einfach hinter den Fukbodenleisten geführt werden. Verbndungen zwischen Zimmern können einfach gebohrt werden, da die Durchführungen ebenfalls hinter den Fußbodenleisten unsichtbar bleiben.

Professor Parkett hilft: 6 Fragen rund ums Pflegen von Parkett oder Laminat. [Teil 2]

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Parkett_pflegen

In Teil 1 hat sich Professor Parkett bereits der ersten Fragen rund um die Reinigung von Parkett und Laminat angenommen. Grund genug Sie nicht weiter im Dunkeln tappen zu lassen und die offenen Fragen in Angriff zu nehmen.

 

Nebelfeucht wischen? Was bedeutet das konkret für mich?

Als Richtlinie können Sie sich merken: Nebelfeucht bedeutet, dass der Boden nach 3 bis maximal 5 Minuten komplett trocken sein muss. Gehen Sie extrem sparsam mit Wasser um. Wringen Sie den Lappen oder Mob gut aus und achten Sie darauf, dass er nicht mehr tropft.

 

Welche Reiniger eignen sich für Parkett, welche für Laminat?

Bei leichtem Schmutz benötigen Sie keine Reiniger. Klares Wasser ist hierfür ausreichend. Kaffee-, Ketchup- oder andere Flecken sollten Sie immer umgehend entfernen, bevor sie antrocknen. Flüssigkeiten müssen Sie ebenfalls sofort aufwischen, damit die Nässe keine Gelegenheit hat in die Fugen einzudringen. Sollte dies geschehen, quillt sowohl Parkett als auch Laminat auf.
Verzichten Sie auf aggressive, lösungsmittelhaltige Reiniger und nutzen Sie am Besten Reinigungsmittel, die direkt von Bodenhersteller empfohlen wurden.
Sogenannte Parkettpflegemittel enthalten wasserlösliche, rückfettende Polymere und Wachse, die den bereits versiegelten Boden mit einer dünnen Pflegeschicht überziehen. Der so entstehende Glanz belohnt die Arbeit, die Sie in die Pflege investieren müssen.

Für Laminat sind Parkettreiniger im Übrigen absolut tabu. Gleiches gilt für Kern- und Schmierseife, sowie das allseits beliebte Bohnerwachs. Alles was Sie bei der Verwendung erreichen, sind Flecken und Schlieren an der Laminatoberfläche. Auch für Laminat gibt es spezielle Reiniger, allerdings können Sie hier auch zu Neutralreinigern greifen. Informieren Sie sich im Zweifelsfall, was Ihr jeweiliger Hersteller empfiehlt.

 

Gibt es ein optimales Raumklima für meinen Parkettboden?

Es gibt Richtlinien an denen Sie sich orientieren sollten. Ob Sie diese auch umsetzen, bleibt Ihnen, wie auch EU-Mitgliedern, selbst überlassen. Die Raumtemperatur sollte um die 20 Grad Celsius betragen. Fast entscheidender ist allerdings die vorherrschende Luftfeuchtigkeit. Achten Sie darauf, dass in ihrem Wohnraum maximal Werte von 60 bis 65 Prozent erreicht werden. Hintergrund sind die natürlichen Eigenschaften von Holz. Es reagiert besonders auf Feuchtigkeit und diese lässt das Holz wiederum leicht quellen und sich verformen. Bei einem zu trockenen Klima zieht es sich wieder zusammen und führt hierdurch zur Fugenbildung. Wenn Sie über einen längeren Zeitraum mit zu trockener Raumluft zu kämpfen haben, nutzen Sie einen Luftbefeuchter.

Einzigartigkeit hat ihren Preis, Parkett ist ihn wert! – Wie Sie Parkett verspachteln.

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parkettboden

Holz ist eins der ältesten Naturprodukte überhaupt und begegnet uns in einer riesigen Bandbreite an unterschiedlichen Arten und Formen. Dies macht sich auch bei Parkettlamellen bemerkbar, die sich in einzigartigen Musterungen präsentieren. Dies kann für Liebhaber von Holzböden jedoch schnell in einen Nachteil umschlagen. Sind Parkettlamellen abseits von den genormten Größen in Optik und Struktur einzigartig, so geht diese Einzigartigkeit häufig mit kleineren Holzschäden einher, die durch Astansätze bedingt sind. Auch unvorhersehbare Risse vom Werk aus stellen eine potentielle Gefahr, gerade auf längere Sicht, dar.

Doch Hilfe naht: Zur Ausbesserung von kleinen Rissen und zum Schutz vor Feuchtigkeit hat die Fachwelt Holzkitt für uns parat!

Do it yourself… once again?!

Nun stehen ihn zwei Möglichkeiten offen: Entweder rennen oder klicken Sie zum Fachgeschäft Ihres Vertrauens und erwerben Holzkitt, oder Sie stellen Ihren eigenen Kitt her! Die gute Nachricht ist: Die Herstellung ist besonders einfach und unkompliziert. Alles was Sie hierfür benötigen ist etwas Schleifstaub oder Sägemehl. Diese wird im Anschluss mit handelsüblichem Leim vermengt. Achten Sie darauf nur eine geringe Menge anzurühren, weil der Kleber an sich sehr schnell trocknet. Sofern die Kittmasse zäh und klebrig ist, sollten Sie abschließend darauf achten, dass die jeweilige Holzfarbe erhalten bleibt. Dies erreichen Sie, indem Sie den Holzkitt nicht mit zuviel Leim weiß werden lassen und er hierdurch zusätzlich seine Deckkraft einbüßt.

Mit Holzkitt arbeiten…

Egal, ob gekauft oder selbst gemacht: Die Verarbeitung von Holzkitt muss letztlich immer eigenständig aufgetragen werden. Beginnen Sie damit die Kittmasse auf die zu behandelnden Stellen aufzutragen. Benutzen Sie einen Spachtel um anschließend den Kitt gleichmäßig zu verteilen und eine möglichst glatte Ebene zu schaffen, die in Ruhe vollständig austrocknen kann. Anschließend sollten Sie, die durch den Kitt verursachten Unebenheiten abschleifen.

Wichtig: Die Verspachtelung Ihres Holzfußbodens darf erst NACH einer vollständigen Oberflächenbehandlung durchgeführt werden. Es spielt keine Rolle, ob ihnen Risse oder Unebenheiten bereits beim auspacken auffallen.

Nur, wenn Sie sich an diese Reihenfolge halten, erzielen Sie den dauerhaften Schutz, der den Erhalt Ihres gesamten Parketts gewährleistet.

 

Besonderes Holz aus der Obsternte

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Birnbaumholz

Parkett gibt es in vielen Variationen. Besonders beliebt sind Holzarten wie Eiche oder Kiefer. Aber Birnbaumholz wird immer beliebter. Diese Holzart kommt hauptsächlich in Mittel-und Südeuropa vor, wächst aber auch in Vorder- und Westasien und auch in Nordafrika.
Birnbäume werden hauptsächlich für die Birnenernte angepflanzt. Daher werden nur die Bäume, die nicht mehr für die Ernte taugen, zu Parkett verarbeitet. So auch in Deutschland. Birnbaumholz liegt deswegen preislich ganz oben. Denn die Nachfrage ist hoch, aber das Holz kommt selten vor. Das Holz ist mäßig schwer und besitzt daher eine hohe Festigkeit. Es lässt sich gut bearbeiten.

Birnbaumholz besitzt eine glechmäßige gelb-baune bis rot-braune Farbe. Es ist ein wärmeausstrahlendes Holz und verleiht einem Raum eine gemütliche Atmosphäre. Zudem besitzt das Holz eine feine und kaum sichtbare Maserung. Es dunkelt mit der Zeit nach. Durch seine von Natur aus warme Farbe, lässt sich Birnbaumholz prima mit dunklen und braunen Möbeln kombinieren. Die Kombination aus hellen und dunklen Möbeln eignet sich auch und mit kleinen bunten Akzenten machen Sie bestimmt nichts falsch. Dieses Parkett lässt den Raum nicht nur gemütlich, sondern auch edel erscheinen. Egal ob im Schlafzimmer oder Wohnzimmer. Es müssen nicht nur unbedingt dunkle Möbel sein. Blasse Farbtöne harmonieren genauso gut mit der warmen Farbe des Holzes.

Nicht nur in Sachen Optik kann Birnbaumholz überzeugen, sondern kann auch für umweltbewusste Menschen interessant sein. Da es nicht extra angebaut werden muss, sondern ein ,,Abfallprodukt“ der Obsternte ist. Außerdem ist es eine einheimische Holzart.
Birnbauholz kann also nicht nur mit seiner ausgesprochen warmen Farbe überzeugen, sondern kann auch mit gutem Gewissen gekauft und verlegt werden.

Vielseitigkeit trifft auf Robustheit

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Kempas

Ihre Räumlichkeiten gewinnen durch einen stilvollen Parkettboden immer eine wohnliche und gastliche Atmosphäre. Mit Kempas Parkett können Sie die unterschiedlichsten Einrichtungsstile aufwerten, egal ob supermodern oder eher altmodisch und rustikal.

Kempas gehört zu den edelsten tropischen Harthölzern und hat einen höheren Härtegrad als unsere Eiche. Der Baum wächst in Südostasien und kann bis zu 25 m hoch werden. Kempas wird allerdings auch schon in der heimischen Forstwirtschaft angebaut. Kempas Parkett erhalten Sie in hellbraunen bis leicht rötlichen Farbtönen. Da es eine ausgezeichnete Widerstandskraft gegen Abrieb besitzt, überzeugt das Parkett besonders im Gewerbe- und im Außenbereich, aber auch in Wohnbereichen, die häufig beansprucht werden, wie in Kinder- und Wohnzimmern. Selbst schwerste Möbelstücke oder die Hiebe von Spielzeugäxten werden keine Kerben im Holz hinterlassen können. Die großen Poren im Holz, die sporadisch verteilt sind, zeigen je nach Lagerung und Feuchtigkeitsgrad unterschiedliche Färbungen. Diese Farbnuancen erlauben es, den Bodenbelag mit allen Einrichtungsstilen zu kombinieren.

Sie sollten darauf achten, dass die Raumluft nicht zu trocken wird, da Kempas Parkett ansonsten zur Fugenbildung neigt. Sie können mit einem herkömmlichen Luftbefeuchter dem entgegen wirken. Vor dem Verlegen sollten Sie auch die Statik des Raumes mit berücksichtigen, denn Kempas Holz ist äußerst schwer. Welche Pflegemittel für das Kempas Parkett genutzt werden müssen, hängt davon ab, ob es geölt, gewachst oder lackiert verarbeitet wurde.

Die angebotenen Varianten von Kempas Parkett zeichnen sich durch ihre Vielfalt aus: Massiv- oder Klebeparkett, Fertig-, Zweischicht- sowie Lamparkett können im Fachhandel bezogen werden. Die kreativen Verlegetechniken zaubern so ein luxuriöses Ambiente in Ihr Zuhause. Und selbst eine Fußbodenheizung stellt kein Problem dar, denn Kempas Parkett ist sehr formstabil.

Teakholz – hart und edel

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Holzboden

Sind Sie auf der Suche nach einem Parkettboden? Er soll langlebig und elegant sein? Dann sind Sie beim Teak Parkett genau richtig! Dieses dunkle Holz eignet sich für fast alle Wohnbereiche, ist schwer entflammbar und sehr robust.

Eigenschaften

Teak ist eine der härtesten Holzarten und sehr formstabil. Durch den hohen Gehalt an Öl im Boden ist er schwer entflammbar und aus diesem Grund besonders sicher. Das Teak Parkett hat außerdem hygroskopische Fähigkeiten, d. h. es kann eine gewisse Menge an Wasser aufnehmen und diese dann wieder abgeben.

Optik

Der Holzboden hebt sich durch seine Eleganz von anderen Böden ab. Das Teak Parkett hat eine dunkle Färbung, die dem Raum eine angenehme Gemütlichkeit verleiht. Die schwarze Maserung ist sehr speziell und außergewöhnlich.

Verarbeitung

Das Teak Parkett ist in vielen Ausfertigungen erhältlich. Eine Möglichkeit ist das Mehrschichtparkett. Damit schonen Sie die natürlichen Ressourcen, da nur die oberste Schicht aus Teakholz besteht. Das Teak Parkett ist als Fertigparkett erhältlich, das sich für Fussbodenheizungen besonders gut eignet. Sind Sie ein Heimwerker und würden den Boden gerne selbst verlegen? Dann verwenden Sie den Boden mit dem Klick-System, welches sich gut bewährt hat.

Fazit

Der außergewöhnliche Holzboden aus Afrika, verleiht ihrem Wohnraum die Eleganz, die Sie sich für Ihren Wohnbereich wünschen. Die Härte des Holzes und die Stabilität machen es für Sie einfach, auf lange Sicht einen wunderschönen Parkettboden bewohnen zu können.

Edel und schön – Kirschbaumholzparkett

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Kirsche Parkett

Kirsche Parkett ist aufgrund seiner edlen rot-bräunlichen Färbung ein beliebter Bodenbelag, welcher im Allgemeinen gerne zur Ausstattung verwendet wird und unter anderem auch zum Bau von Musikinstrumenten verwendet wird. Das Holz an sich hat eine wunderbare und einheitliche Struktur. Es ist mit feinen Poren ausgestattet und besitzt dichte Fasern. Die tendenzielle Farbe ist ein rötlich-brauner Farbton, allerdings kann das Kirsche Parkett auch von einem gelblichen bis rötlichen Braun bis hin zu einem sehr intensiven und starkem Rotbraun reichen. Das Kirschbaumholz wird meist zu Wandverkleidungen, Musikinstrumenten, Luxusmöbeln oder eben auch Parkett verarbeitet. Außerdem kann das Kirschbaumholz für Intarsien verwendet werden.

Unser Kirschbaumholz, welches wir in Deutschland meist verwenden, wächst auch in Europa und heißt deshalb Europäische Kirsche. Anderseits gibt es aber auch die Amerikanische Kirsche, welche sich hauptsächlich im Farbton vom Kirsche Parkett aus europäischer Kirsche unterscheidet. Im Gegensatz zum europäischen Kirschbaumholz hat das amerikanische eine etwas sattere Farbe und ist ebenso härter und stabiler. Das Parkett dunkelt nach dem Einbau ein wenig nach.

Das europäische Kirschbaumholzparkett ist auch besonders gut bei Fußbodenheizungen geeignet. Dies funktioniert sowohl als Vollholzvariante, als auch als Mehrschichtvariante. Man sollte aber trotzdem immer darauf achten, das Parkett nur vom Fachmann mit viel Erfahrung einbauen zu lassen.

Mit einer wunderbar kühlen, aber trotzdem sehr angenehmen, Rotfarbe erreicht das Kirsche Parkett ein schönes und vor allem sehr natürliches, nicht künstliches, Wohngefühl. Durch seine angenehme gefladerte Maserung erreicht das Parkett auch einen gewissen Grad an einem Wohlgefühl. Durch seine große Stabilität ist das Kirschbaumholzparkett auch für einen strapazierten Wohnbereich geeignet.

Das Kirschbaumholzparkett ist preislich höher angesiedelt als Parkett aus anderen Hölzern und kostet somit zum Beispiel ca. 50-60% mehr als das typische Eichenparkett. Für alle, die aber Wert auf das Aussehen ihres Bodens legen und gerne etwas edler und schöner wohnen möchten, ist das Kirsche Parkett eine sehr geeignete Alternative. Dann kann der Preis auch einmal zweitrangig sein.

Vielfältig, edel und preisgünstig

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Furnierparkett

Furnierparkett hat im Vergleich zum massiven Parkettboden einige Vor- aber auch Nachteile, je nach Zweck und Einrichtungsgewohnheiten. Furnierparkett ist nicht so haltbar und lässt sich bei Beschädigungen nicht abschleifen, bietet aber ein günstigeres Preis-Leistungs-Verhältnis und ist relativ dünn, also auch gut bei Fußbodenheizungen geeignet. Wenn Sie jemand sind, der sich regelmäßig nach einigen Jahren rundum neu einrichten möchte, aber die Parkettoptik mag, greifen Sie also besser zum Furnierboden. Die Produktpalette ist vergleichbar mit der von Parkett aus Massivholz. Die Wahl besteht zwischen geölt, matt oder glänzend lackiert, Schiffsparkett, Landhausdiele oder auch Hochkantlamelle. Das Fußgefühl entspricht dem von Laminat, das Wohngefühl eher dem von Parkettböden.

Der Aufbau

Furnierparkett ähnelt im Aufbau dem Laminat. Die Basis ist dabei meist eine harte und hochverdichtete Holzfaserplatte als Trägerschicht. Darauf wird die etwa 1 mm dünne Nutzschicht aus Echtholz aufgebracht. Die verwendeten Holzarten sind dabei sehr vielfältig. Gern werden teure Hölzer verwendet, weil damit zu relativ günstigen Preisen eine hochwertige Optik zu haben ist. Furnierböden ermöglichen manchmal auch erst die Verwendung einiger begrenzt verfügbarer Edelhölzer. Die Oberfläche wird abschließend durch Lack oder Öl versiegelt, um hohen Beanspruchungen eine entsprechende Festigkeit entgegenzusetzen. Auf der Rückseite befindet sich der Gegenzug. Gutes Furnierparkett ist zusätzlich mit einer Trittschalldämmung, z.B. aus Kork, ausgestattet.

Problemlose Verlegung

Mit Klicksystemen oder Nut-Feder-Verbindung ist das Furnierparkett sehr einfach und schnell zu verlegen. Schwimmende Verlegung aber auch vollflächige Verleimung mit dem Untergrund sind möglich.

Einfache Reinigung

Der Boden sollte keiner Nässe ausgesetzt werden. Zur Reinigung empfehlen sich Absaugen, Fegen oder das Abwischen mit einem feuchten Tuch. Spezielle Parkettreiniger aber auch milde Allzweckreiniger können problemlos verwendet werden.

Mediterranes Flair mit Pinie Parkett

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Pinie Parkett

Die Pinie zählt zur Gattung der Kiefern und mit Wuchshöhen von bis zu 30 Metern wird sie zwischen 200 und 250 Jahre alt. Das harzreiche und schwere Holz weist einen weißlichen und teils rosafarbenen Splint auf, welcher einen gelblich roten Kern umschließt. Die einzelnen Jahresringe sind deutlich erkennbar und die Holzstrahlen regelmäßig verteilt. Das Pinienholz lässt sich gut verarbeiten und hat im Mittelmeerraum im Bereich der Möbelherstellung eine lange Tradition.

In Parkettböden finden sich eben diese charakteristischen Merkmale des Pinienholzes wieder. Das Echtholz sieht nicht nur äußerst ansprechend aus, sondern leistet auch seine Wirkung zur natürlichen Regulierung des Raumklimas.

Das Pinie Parkett zählt eher zu den weniger häufig verwendeten Parkettsorten und hebt sich so eindeutig von anderen Massenware-Holzarten ab. Auch farbtechnisch bietet das Pinie Parkett Abwechslung. Die fliehenden Gelb- und Grünnuancen scheinen markant und vereinen sich nahezu perfekt mit der markanten Maserung.

Ein Parkettboden aus Pinienholz zaubert ungezwungen ein mediterranes Flair in den Raum. Die sanften und fließenden Farbtöne wirken harmonisch und natürlich zugleich. Lichtspiele mit unterschiedlichen Lichtverhältnissen verstärken diesen Effekt. Die Raumwirkung ist belebend und gradlinig. Auch eher kleinen Räumen verleiht die Pinie Helligkeit und lässt sie so optisch größer und weiter erscheinen.

Die Pinie wirkt mit Möbeln in ebenfalls hellen Farben dekorativ und atmosphärisch. Dunklere Einrichtungsstile und Kolonialstil Möbel erleben Kontrastreichtum und werden auf dem hellen Boden gekonnt in Szene gesetzt. Grundsätzlich ist nahezu alles mit dem Pinie Parkett kombinierbar. Ebenso konkurriert ein Pinien Boden in seiner Raumwirkung keinesfalls mit Pinienmöbeln. Grundsätzlich ist nahezu alles mit dem Pinie Parkett kombinierbar. Die Farbgebung des Bodenbelages wirkt naturnah und trotzdem äußert stilvoll. Sehr dekorativ und gegensätzlich wirken auch gut platzierte, farbgebende Wohnaccessoires, Gardinen und Teppiche.

Parkett aus Doussie – geschaffen für die Ewigkeit

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Doussie Parkett

Durch seine besonders dichte Struktur zählt das Holz der Doussie zu den härtesten Hölzern überhaupt. Sie können Doussie Parkett daher auch unter schwierigen Bedingungen verwenden, zum Beispiel in besonders stark genutzten Wohnbereichen und im gewerblichen Bereich. Doussie Parkett ist sogar 30% härter als Eiche. Durch seine Formstabilität ist es besonders für die Verwendung im Badezimmer, sowie bei Fußbodenheizung geeignet. Optisch gesehen legen Sie mit Doussie Parkett eine solide Grundlage für einen wohnlichen Gesamteindruck. Die gut sichtbare Maserung tritt nicht zu sehr in den Vordergrund, verleiht dem Holz jedoch einen lebendigen Charakter, der durch die gedeckte, zart rote Farbgebung noch unterstrichen wird. Auch wenn der Rotton des Doussie Parkett nicht dominant ist, strahlt er auf jeden Fall Wärme und Behaglichkeit aus.

Wie wirkt das Parkett am besten?

Achten Sie bei der Raumgestaltung mit Doussie Parkett unbedingt auf eine helle Wandgestaltung. Damit ist nicht gemeint, dass Sie auf eine reinweiße Wandfarbe angewiesen sind, auch wenn dieser Kontrast das Holz besonders schön strahlen lässt. Auch die Gestaltung mit hellen Erdfarben und beige Tönen, führt zu einem lebendigen Wohneindruck. Vermeiden Sie jedoch unbedingt dunkle Wandfarben, die schnell zu einer ungewollten, optischen Verkleinerung des Raums führen können.

Hübschen Sie Ihre vier Räume mit Doussie auf

Geben Sie diesem eindrucksvollen Boden genügend Raum, um seine optisch einmalige Wirkung voll zu entfalten. Besonders moderne Klassiker bilden einen tollen Kontrast zu diesem lebendigen Parkett. Bei der Einrichtung mit Doussie Parkett sollten Sie darauf achten den Raum nicht zu voll zu stellen. Durch den dunklen Grundton des Bodens entsteht sonst schnell ein Gefühl der Enge. Der natürliche Charakter dieses Bodens zeichnet sich besonders harmonisch mit einem schlichten, fast zurückhaltenden Einrichtungsstil ab.

Mit einem Parkett aus Doussie schaffen Sie sich einen stilvollen Wohnraum mit unverwechselbarem Charakter.